Angetestet: Adonit Jot touch Bluetooth pressure sensitive Stylus geschrieben am 06.10.2012
Auf der Suche nach einem guten Eingabestift bin ich über den "Jot touch" von Adonit gestolpert.
Der Stift sieht sehr wertig aus, statt einer Miene befindet sich dort ein frei bewegliches Pad mit einem Metallkern.
Auf der Unterseite befinden sich diverse Installationsinfos (in englisch und französisch) und ein paar Programmempfehlungen:
Unter all den Programmempfehlungen ist eine Ersatzmiene mit dabei.
Darunter ist das USB-Ladegerät und der Deckel für den Stift zu sehen:
Beim Auspacken sollte man die Packung komplett auseinander nehmen um den Deckel zu entnehmen - er sitzt zu fest. Den Deckel habe ich beim ersten Versuch etwas zerkratzt - die Farbeschicht ist sehr empfindlich - deshalb aufpassen!
Der Stift hält mittels Magneten an der USB-Ladestation, kein Problem für oben liegende USB-Anschlüsse:
Das erste Aufladen dauerte 30 Minuten - das ging fix.
Getestet habe ich es auf einen iPad3 mit SketchBook Pro. Nachdem ich den Stift per Bluetooth verbunden habe und in den Einstellungen von SketchBook ausgewählt habe kann das zeichnen und malen losgehen.
Der Stift besteht aus Alu und hat ein griffiges weiches Gummiteil zum anfassen. Er liegt seht gut in der Hand und das zeichnen und malen funktioniert gut. Die Druckerkennung ist von den Einstellungen der Werkzeuge im Programm abhängig.
Wer etwas Geld sparen möchte kann sich den Stift auch ohne Druckintensitätssensor zulegen - und spart 60,-EUR.
Den "Jot TOUCH Bluetooth"-Stift von Adonit kann man für ca. 90,-EUR erstehen.